Dynamisch, energetisch und potent: Das gilt sowohl für homöopathische Mittel als auch für
das Homöopathiezentrum am Wasserschloss.
Lesen Sie hier unsere Reportage im Generalanzeiger vom 24. Oktober 2024:
Modern und professionell präsentiert sich das Homöopathiezentrum am Wasserschloss an seinem neuen Standort im Zentrum von Brugg. Menschen jeden Alters mit körperlichen, emotionalen oder mentalen Beschwerden werden hier homöopathisch behandelt und auf ihrem Weg der Genesung begleitet.
Die Gründerinnen und Geschäftsleiterinnen, Dr. med. Mirjam Wyss und Ursina Risi, haben das Bedürfnis nach einer umfassenden Abdeckung der Gesundheitsversorgung im alternativmedizinischen Bereich erkannt. «Das bedingt nebst der Begleitung bei chronischen Erkrankungen die Verfügbarkeit in akuten Situationen. Dass eine Therapeutin allein nicht 365 Tage im Jahr anwesend sein kann, liegt auf der Hand», sagt Mirjam Wyss lächelnd. Ursina Risi ergänzt: «Die Vision eines Homöopathiezentrums, in dem ein Team von mehreren erfahrenen Homöopathinnen täglich für die Gesundheit der Bevölkerung in der Region da sein kann, war geboren. Mit der Erweiterung des Teams und dem Umzug ins Zentrum von Brugg sind wir jetzt so aufgestellt, dass wir dem grossen Zulauf an Patienten optimal Rechnung tragen können und in Akutfällen 7 Tage die Woche für unsere Patientinnen da sein
können. Getreu unserem Unternehmensmotto ‹Jeder Einzelne ist ein Tropfen, gemeinsam sind wir ein Meer›.»
Jeder Mensch hat eine Geschichte. Im Homöopathiezentrum am Wasserschloss wird sie gehört und verstanden. Das homöopathische Gesundheitskonzept trägt der Ursachenforschung für die Entstehung von Krankheiten Rechnung, deshalb wird grosser Wert auf eine ausführliche Anamnese gelegt. Der Patient wird in seiner ganzen Individualität erfasst mit dem Ziel, die Krankheit an der Wurzel zu packen und mit einem passenden homöopathischen Mittel zum Verschwinden
zu bringen. «Das klingt für mich heute noch sehr abstrakt», sagt Dr. med. Mirjam Wyss, die sich nach ein paar Jahren in der Schulmedizin von dieser mehrheitlich abgewendet hat. Diese habe sie häufig nur als Symptombekämpfung erlebt. Der tatsächlichen und oft emotionalen Ursache der Krankheit wurde keine Rechnung getragen, und auch das ständige Wiederauftreten von Symptomen konnte die Schulmedizin nicht verhindern. Aber ist das alles nicht nur Placebo? Mirjam Wyss hält fest: «Ich habe bei so vielen Patienten und zudem bei Tieren unter homöopathischer Behandlung wahre Wunder miterleben dürfen, die man nicht einfach mit Fest-daran-Glauben erklären kann. Ich sehe mich als sehr bodenständig und weit weg von Esoterik und bin ehrlich gesagt froh, dass es heutzutage immer bessere Forschung zur Erklärung der Wirksamkeit der Homöopathie gibt, nicht zuletzt an der Universität Bern.»
Die drei Homöopathinnen arbeiten klassisch homöopathisch unter Berücksichtigung neuester Entdeckungen und Erweiterungen des über 200-jährigen Konzepts. «Die enge Zusammenarbeit ermöglicht den wertvollen fachlichen Austausch. Und immer häufiger behandeln wir komplizierte Fälle bei Patienten, die als austherapiert gelten, auch gemeinsam», erläutert Ursina Risi. Die Fachleute sind dabei so individuell wie die Klientele und bringen alle einen langjährigen medizinischen Erfahrungsschatz mit.
Egal ob chronisch oder akut, das Homöopathiezentrum ist medizinische Erstanlaufstelle für alle möglichen chronischen oder akuten Beschwerden von A wie Asthma bis Z wie Zahnen. Die Patientinnen werden konsequent naturheilkundlich behandelt.
Am Samstag, 26. Oktober, lädt das Homöopathiezentrum am Wasserschloss zum Tag der offenen Tür an der Hauptstrasse 8 in 5200 Brugg ein.
Zwischen 10 und 14 Uhr stellt das Team Highlights aus zusammengerechnet 35 Jahren homöopathischer Praxis und die homöopathische Hausapotheke vor.
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