Neue Energie, Verjüngung der Körperzellen und Neustart in ein gesünderes Leben - jetzt ist der optimale Zeitpunkt für eine Fastenkur! Ob ein paar Tage, eine Woche oder gleich das drei Wochen-Aufbauprogramm, jeder Fastentag ist ein Gewinn für Körper und Geist. Hier erfahren Sie mehr über einen möglichen Aufbau Ihres Fastens und die besten Tipps und Tricks:
Gemäss den Empfehlungen von Dr. Ruediger Dahlke (https://www.dahlke4you.com/onlinefasten) hält man sich optimalerweise an einen Dreiwochenplan:
Woche 1: Vorfasten
Woche 2: Hauptfasten
Woche 3: Aufbau
In der ersten Woche verzichtet man auf Zucker, Alkohol und Kaffee. Zudem hält man sich an ein Zeitfenster von 8 Stunden am Tag, in denen man eine vegetarische, leichte Kost zu sich nimmt und auf die oben genannten Produkte verzichtet. Während 16 Stunden fastet man und nimmt nur Wasser oder ungesüssten Tee zu sich.
In der zweiten Woche steht das eigentliche Hauptfasten an: Nach einer gründlichen Darmentleerung mit ein bis drei Share-Pflaumen (individuelle Dosierung) begibt man sich auf den Pfad des Fastens und nimmt während 8 Stunden nur Wasser und Tee und 1x täglich einen grünen Smoothie (ca. 3-4dl) und 1x täglich eine Gemüsebrühe (abends) zu sich. Der Smoothie sollte dabei vorwiegend aus Gemüse (z.B. Stangensellerie, Spinat etc.) und Salat bestehen. Die Gemüsebrühe stellt man selber her, indem man verschiedene Gemüsesorten in einer Pfanne auskocht und nur die Brühe (also ohne die Gemüsestücke) davon trinkt. Die Gemüsebrühe wird weder gesalzen, noch sonst wie gewürzt.
Kombiniert werden sollte diese Phase mit viel leichter Bewegung - ausgedehnte, ruhige Spaziergänge sind dabei Trumpf, um die Schlacken abzubauen und die gewonnene Lebenszeit optimal zu geniessen.
Sollte man nach einer Woche noch nicht genug haben (das Fastenhoch bleibt garantiert nicht aus!) und subjektiv spüren, dass man noch ein, zwei Tage Hauptfasten anhängen möchte, kann dies problemlos ein paar weitere Tage fortgeführt werden. Für alle anderen ruft der obligate Apfel, um das Fastenbrechen einzuläuten.
Ab der dritten Woche beginnt nach dem feinen Apfel die wichtige Aufbauphase, in der dem Körper wiederum keine toxischen Substanzen wie Zucker, Alkohol oder Kaffee zugeführt werden sollen. Vielmehr wäre eine basisch orientierte, vorerst pflanzliche (vegane) Aufbaunahrung angesagt. Es empfiehlt sich auch in der Aufbauperiode, den 8/16-Stunden-Essensrhythmus einzuhalten, um dem Körper immer wieder kürzere Fastenintervalle zu gönnen.
Wer sich das Fasten alleine nicht zutraut, dem sei die Dahlke4you-Webseite (https://www.dahlke4you.com/onlinefasten) herzlich empfohlen. Mehrmals jährlich kann man sich dort anmelden fürs gemeinsame, geführte Online-Fasten oder man tut sich mit Freunden und Bekannten zusammen und fastet zusammen. In dieser Fasten-Bubble kann man sich gegenseitig unterstützen, einander motivieren und gemeinsam das federleichte, beschwingte Gefühl, welches das Fasten mit sich bringt, geniessen!
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