Stolz berichten wir vom 77. Welthomöopathiekongress, der dieses Jahr in Sevilla stattgefunden hat. Es war schön zu sehen, in wie vielen Ländern der Welt die Homöopathie mit einer grossen Ernsthaftigkeit betrieben wird und einen sehr wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung beiträgt. Von Südamerika bis Japan, von England bis Südafrika, überall auf der Welt befassen sich engagierte TherapeutInnen mit dieser sehr wirkungsvollen und nebenwirkungsarmen Methode. Sehr beeindruckt haben uns die vielen Forschungsprojekte, die in vielen Ländern gemacht werden. Es kann also niemand mehr behaupten, Homöopathie sei nur Placebo, das ist jetzt wirklich x-fach widerlegt und bewiesen. Besonders stolz sind wir natürlich, dass die Schweiz ganz vorne mit dabei ist in der internationalen Homöopathieforschung. Interessierten Menschen empfehlen wir wieder einmal folgende Seiten:
https://www.ikim.unibe.ch/forschung/publikationen/artikel_in_peer_reviewed_journals/index_ger.html
https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/
Nebst dem Thema Forschung präsentierten HomöopathInnen ihre therapeutischen Erfahrungen und Behandlungskonzepte im Bereich Krebs und Long-Covid, Autismus und Tiermedizin oder Agrarkultur, um nur einige der Top-Topics zu nennen. Sehr beeindruckt haben uns die indischen Berufskollegen, die zahlreich erschienen sind und mit grossem Selbstvertrauen von der Homöopathie als gleichwertiges Medizinsystem der Regierung berichtet haben, wo es homöopathische Spitäler inkl. Ambulanzfahrzeuge und Intensivstationen gibt und wo von der Schwangerschaftsvorsorge bis zum Herzinfarkt alles homöopathisch behandelt wird. Davon können wir hier in Europa nur träumen, wo der Homöopathie aufgrund barer Unwissenheit und wissenschaftlicher Ignoranz zu Unrecht ein politisch sehr rauer Wind entgegen weht.
Trotzdem kehren wir beglückt heim im Bewusstsein, dass wir eingebettet sind in eine wunderbare, internationale homöopathische Grossfamilie.
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