Homöopathie ist eine überaus schnell wirksame, nebenwirkungsfreie und kostengünstige Heilmethode. Die positiven Behandlungsergebnisse sind durch zahlreiche Studien belegt. Hier erfahren Sie, warum sich eine homöopathische Behandlung immer lohnt:
1. Keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen
Im Gegensatz zu anderen Methoden, entstehen durch die Homöopathie keine schädlichen Nebenwirkungen. Daher eignet sich eine homöopathische Behandlung auch dann, wenn konventionelle Medikamente nicht angezeigt oder erwünscht sind (z.B. in Schwangerschaft und Stillzeit).
2. Sanft und dauerhaft
Durch die Homöopathie werden Ihre körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt. Dadurch wirken Homöopathika sanft, aber kraftvoll. Durch das Zusammenspiel von Arznei und Patient wird eine Heilung ermöglicht, welche nicht unterdrückt und dauerhaft anhält.
3. Ganzheitlich
In einer homöopathischen Behandlung werden nicht nur Krankheiten oder Diagnosen behandelt, sondern der Mensch als Ganzes. Durch diesen holistischen Ansatz werden sowohl körperliche Symptome, als auch der geistige und emotionale Zustand des Patienten berücksichtigt.
4. Kostengünstig
Homöopathie lohnt sich auch finanziell: Homöopathische Arzneien sind weitaus günstiger als konventionelle, verschreibungspflichtige Medikamente und haben zudem einen prophylaktischen Nutzen: Wird ein Mensch ohne Unterdrückung gesund, muss er keine nachfolgenden Symptome oder Krankheiten entwickeln, welche wiederum einer Behandlung bedürften.
5. Prophylaxe
Durch eine homöopathische Behandlung werden Immunsystem und Abwehrkräfte gestärkt, sodass Krankheiten und Infekte vorgebeugt werden können. Homöopathie hat also nicht nur das Potential zur Heilung oder Linderung einer aktuell vorliegenden Beschwerde, sondern stärkt den Menschen so, dass er weniger anfällig für andere Krankheiten oder Symptome wird.
6. Keine Tierversuche
Weder vor der Einführung einer Arznei, noch später werden mit homöopathischen Arzneien Tierversuche durchgeführt. Jede Arznei wird von gesunden Menschen geprüft und damit die Heilkraft einer Substanz ermittelt. Die homöopathische Arzneimittelprüfung (HAMP) wird freiwillig und unter strengen Richtlinien durchgeführt.
7. Selbstverantwortung und Unabhängigkeit
In der Homöopathie wird der Grundsatz "So wenig wie möglich, so viel wie nötig" verfolgt. Unnötige Arzneimittelverschreibungen werden dadurch verhindert. Zudem sind homöopathische Arzneien in keiner Weise abhängig oder süchtig machend. Dies fördert die Selbstverantwortung und Unabhängigkeit.
8. Akutfälle
Homöopathie ist sowohl bei akuten Erkrankungen wie auch in der Ersten Hilfe nicht wegzudenken: Ob grippaler Infekt, Kinderkrankheit, Blutung, Verbrennung, Verstauchung oder Insektenstich - Homöopathie wirkt schnell und effektiv.
9. Chronische Beschwerden
Oftmals entwickeln sich Beschwerden über Jahre hinweg und haben einen dementsprechend hartnäckigen Charakter. Eine homöopathische Behandlung setzt an der Wurzel des Problems an und vermag daher selbst chronische Erkrankungen und Symptome zu heilen.
Bei degenerativen Prozessen kann meist eine nebenwirkungsfreie Linderung der Symptomatik erreicht werden.
10. Psychische Erkrankungen und Erschöpfungszustände
Homöopathische Arzneien wirken nicht nur bei körperlichen Beschwerden, sondern lassen sich auch hervorragend bei psychischen Problemen und geistigen Erschöpfungszuständen einsetzen. Wichtig ist bei jeder homöopathischen Behandlung jedoch nicht nur die Diagnose, sondern auch die Begleitumstände, welche zur aktuellen Symptomatik geführt haben.
Gegenwärtig sind ca. 6500 homöopathische Arzneien verfügbar. Diese Mittel und die Grundsätze der Homöopathie haben sich seit über 200 Jahren bewährt. Kein homöopathisches Mittel musste je wegen Nebenwirkungen vom Markt genommen werden.
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